Gemeinsam neue Standards definieren
Wir möchten ein deutschladweites Netzwerk schaffen, das Raum für regelmäßigen und konstruktiven Austausch bietet.
Durch die Mitarbeit an wissenschaftlichen Projekten möchten wir die Diversität der Forschung in den Bereichen der Hygiene und der Krankenhausreinigung unterstützen und fördern.
Durch Weiterbildung und Aufklärung, möchten wir die Allgemeinheit in Bezug auf hygienerelevante Themen sensibilisieren und den gegenwärtigen Hygienestatus optimieren.
Gemeinsame Veranstaltungen stärken das Gemeinschafts-gefühl und dienen dazu den individuellen Wissenshorizont zu erweitern. Aus diesen Gründen verstehen wir die Unterstützung, Planung und Durchführung von Veranstaltungen die dem Austausch und der Erweiterung von Wissen dienen als wesentlicher Bestandteil unserer Verbandsarbeit.
Durch die gemeinschaftliche Erarbeitung von Leitfäden und Empfehlungen möchten wir einen Beitrag zur Schaffung praxisnaher und nachvollziehbarer Standards in hygienerelevanten Bereichen leisten.
Durch wissenschaftlich fundierte gesundheitliche Aufklärungsarbeit und dem zur Verfügung stellen von verständlichen und zuverlässigem Wissen, möchten wir die Handlungskompetenz jedes Einzelnen stärken und dadurch zur Prävention von Infektionskrankheiten beitragen.
Gerade die Praxis zeigt uns, dass bundesweit noch sehr heterogene Strukturen im Umgang mit Hygienerichtlinien und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 existieren. Um aus dieser Vielzahl an Handlungsempfehlungen und Umsetzungsformen ein einheitliches Bild zu formen mit einem Höchstmaß an Fachkompetenz, haben wir dieses Gremium ins Lebens gerufen.
Der Verband bildet eine Plattform für den Austausch rund um hygienerelevante Themen mit dem Ziel der Erarbeitung einheitlicher, praxisnaher und nachvollziehbarer Empfehlungen und Leitfäden. Neben der Organisation von Fachveranstaltungen, der Unterstützung von Forschungsvorhaben und der Mitarbeit an wissenschaftlichen Publikationen, möchten wir auch die interdisziplinäre und branchenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Hygienikern, Mikrobiologen, Infektiologen, Epidemiologen, Gesundheitswissenschaftlern, Wissenschaftlern anderer Disziplinen und Spezialisten aus der Praxis fördern. Grundsätzlich sind alle, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen, speziell Interessierte, Beteiligte und Betroffene aus dem Gesundheitssektor, herzlich eingeladen, sich bei uns zu informieren, auszutauschen und weiterzubilden
Speziell im Krankenhaussektor sind Hygiene und Reinigung elementare Herausforderungen, denen sich jeder betroffene Akteur stellen muss. Kleinste Fehler und Nachlässigkeiten können gravierende Folgen haben. Gerade in Zeiten von Covid-19 und nosokomialen Infektionen, ist eine aktuelle und kompetente Anlaufstelle für grundlegende Fragestellungen notwendig. Hier haben wir mit der Initiierung der DIN 13063 „Krankenhausreinigung – Anforderungen an die Reinigung von Krankenhausgebäuden und anderen medizinischen Einrichtungen“, die im September 2021 veröffentlicht wurde, bereits Maßstäbe gesetzt. Gerade innerhalb der dreijährigen Gremiumsarbeit und durch den regelmäßigen Austausch mit Experten wurde deutlich, dass ein hoher Bedarf an verstärktem Austausch und intensiverer Zusammenarbeit in der Branche der Hygiene und Krankenhausreinigung besteht.
Der erste Themenschwerpunkt der Verbandsarbeit wird die Erarbeitung einheitlicher und nachvollziehbarer Empfehlungen zum Thema „aerogen übertragbare Infektionskrankheiten“, wie z. B. Covid-19 sein, um in Zukunft noch schneller, zielgerichteter und risikoorientierter reagieren zu können.
Gerade die Praxis zeigt uns, dass bundesweit noch sehr heterogene Strukturen im Umgang mit Hygienerichtlinien und Präventionsmaßnahmen im Zusammenhang mit Covid-19 existieren. Um aus dieser Vielzahl an Handlungsempfehlungen und Umsetzungsformen ein einheitliches Bild zu formen mit einem Höchstmaß an Fachkompetenz, haben wir dieses Gremium ins Lebens gerufen.
Der Verband bildet eine Plattform für den Austausch rund um hygienerelevante Themen mit dem Ziel der Erarbeitung einheitlicher, praxisnaher und nachvollziehbarer Empfehlungen und Leitfäden. Neben der Organisation von Fachveranstaltungen, der Unterstützung von Forschungsvorhaben und der Mitarbeit an wissenschaftlichen Publikationen, möchten wir auch die interdisziplinäre und branchenübergreifende Zusammenarbeit zwischen Hygienikern, Mikrobiologen, Infektiologen, Epidemiologen, Gesundheitswissenschaftlern, Wissenschaftlern anderer Disziplinen und Spezialisten aus der Praxis fördern. Grundsätzlich sind alle, die sich mit diesen Themen auseinandersetzen, speziell Interessierte, Beteiligte und Betroffene aus dem Gesundheitssektor, herzlich eingeladen, sich bei uns zu informieren, auszutauschen und weiterzubilden.
Speziell im Krankenhaussektor sind Hygiene und Reinigung elementare Herausforderungen, denen sich jeder betroffene Akteur stellen muss. Kleinste Fehler und Nachlässigkeiten können gravierende Folgen haben. Gerade in Zeiten von Covid-19 und nosokomialen Infektionen, ist eine aktuelle und kompetente Anlaufstelle für grundlegende Fragestellungen notwendig. Hier haben wir mit der Initiierung der DIN 13063 „Krankenhausreinigung – Anforderungen an die Reinigung von Krankenhausgebäuden und anderen medizinischen Einrichtungen“, die im September 2021 veröffentlicht wurde, bereits Maßstäbe gesetzt. Gerade innerhalb der dreijährigen Gremiumsarbeit und durch den regelmäßigen Austausch mit Experten wurde deutlich, dass ein hoher Bedarf an verstärktem Austausch und intensiverer Zusammenarbeit in der Branche der Hygiene und Krankenhausreinigung besteht.
Der erste Themenschwerpunkt der Verbandsarbeit wird die Erarbeitung einheitlicher und nachvollziehbarer Empfehlungen zum Thema „aerogen übertragbare Infektionskrankheiten“, wie z. B. Covid-19 sein, um in Zukunft noch schneller, zielgerichteter und risikoorientierter reagieren zu können.